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Zum ersten Mal Zugluft im Gotthard – auch dank Alpiq

Erste Durchfahrt im Gotthard-Basistunnel am letzten Freitag: Das Jahrhundert-Bauwerk nimmt Formen an, der Einbau der Bahntechnik ist zu 55 Prozent erledigt. Alpiq ist entscheidend beteiligt – und freut sich auf die Eröffnung in 1000 Tagen.

Premiere am vergangenen Freitag, 30. August 2013: Zum ersten Mal wurde der gesamte Gotthard-Basistunnel von Bodio bis Erstfeld durchfahren. Gemeinsam mit den am Rohbau und der Bahntechnik beteiligten Unternehmen – darunter Alpiq – führte die Bauherrin AlpTransit Gotthard Medienvertreter durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt.

Sechs Stunden dauerte die Durchfahrt, noch ist sie auf Grund vieler Baustellen beschwerlich. Mit dem Zug, in Bussen und zu Fuss waren die Journalisten und Vertreter der Baufirmen auf der 57 Kilometer langen Strecke unterwegs. 2016 legen die Züge diese in rund 20 Minuten zurück. Bis der Tunnel betriebsbereit sein wird und dem Bund übergeben werden kann, dauert es noch 1000 Tage.

Einbau der Bahntechnik ist auf Kurs

In den einzelnen Abschnitten informierten die Verantwortlichen über den aktuellen Stand der Arbeiten, darunter auch Marco Hirzel, Geschäftsführer von Alpiq Infra AG. Alpiq ist an der Errichtung des Jahrhundert-Bauwerks beteiligt: Die Transtec Gotthard ist als Generalunternehmerin für den Einbau der Bahntechnik im Tunnel verantwortlich, Alpiq InTec AG ist federführender Gesellschafter.

Marco Hirzel zeigte sich zufrieden mit dem Baufortschritt: «Aktuell sind 55 Prozent der bahntechnischen Anlagen im Gotthard-Basistunnel eingebaut, abgeschlossen werden die Arbeiten im Mai 2016.» Neben dem Einbau von Fahrbahn, Bahnstromanlagen und Fahrleitungen zählen auch Funk-, Sicherungs- und Automationsanlagen, sämtliche elektrischen Anlagen, Kabel, Telekommunikationseinrichtungen und Handläufe zum Bahntechnik-Auftrag der Transtec Gotthard. «Wir sorgen dafür, dass aus dem Rohbau ein komplett ausgerüsteter Bahntunnel wird, der bereit ist für den fahrplanmässigen Betrieb», sagte Marco Hirzel.