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WEF 2008: Alpiq meistert logistische Herausforderung in Davos

Vom 23. bis zum 27. Januar 2008 traf sich die internationale Wirtschafts- und Politikelite zum Weltwirtschaftsforum (WEF). 27 Staats- und Regierungschefs, etwa 1'400 Manager sowie zahlreiche Vertreter von Non-Profit-Organisationen und Universitäten gaben sich in Davos ein Stelldichein, um globale Wirtschaftsthemen zu diskutieren. Für eine gute Infrastruktur sorgten wie auch schon in den vergangenen Jahren die Profis von Alpiq mit massgeschneiderten Kommunikations- und Energielösungen.

Das Weltwirtschaftsforum hat sich in den letzten Jahren zu einem weltweiten Medienereignis entwickelt, welches in Sachen Infrastruktur zuverlässige Partner benötigt.

Einer dieser Partner ist die Alpiq InTec Ost AG in Davos. Sie sorgt für zuverlässige Stromzufuhr zu vielen temporären Installationen und für weltweite Kommunikationsverbindungen. Zum Beispiel im Pressezentrum für rund 160 Arbeitsplätze. Der Auf- und Abbau von unzähligen Kabeln, Anschlüssen und Leitungen bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt und mitten im Wintersportort Davos ist eine grosse logistische Herausforderung.

Bereits von Dezember 2007 an richteten Kunden aus der ganzen Welt ihre Kommunikationswünsche während des WEF an die Alpiq-Filiale in Davos. Zum Glück nicht in 100 Sprachen. "Wir haben uns für Deutsch, Französisch und Englisch verpflichtet", sagt Hans Peter Schmid, Geschäftsführer der Alpiq InTec Ost AG in Davos.

Schmid und sein Team haben insgesamt drei Monate Zeit für Planung, Vorbereitung, Installation und Einrichtung, bis es ab dem 23. Januar darauf ankommt, dass jeder Fehlerstromschutzschalter hält, jede Leuchte brennt, kein PC abstürzt und jeder Teilnehmer nach seinen Wünschen in die ganze Welt hinaus kommunizieren kann.