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Nachhaltige Kälteerzeugung in Churer Swisscom-Gebäude – dank Alpiq InTec

Im Auftrag der Swisscom ersetzt Alpiq InTec in einem Geschäftshaus in Chur die Kälteerzeugungs-Anlagen. Alpiq EcoServices AG lieferte vorab das innovative Erneuerungskonzept für die Anlage: Die Swisscom spart damit 50 Prozent Energiekosten und reduziert den CO2-Ausstoss um 20 Tonnen pro Jahr!

Alpiq InTec Ost AG in Landquart hat von Swisscom den Totalunternehmer-Auftrag erhalten, die Kälteerzeugung eines Geschäftshauses in Chur nach dem Konzept von Alpiq EcoServices AG zu sanieren. Als wichtigste Mieterin und Hauptbezügerin von Kälteenergie ersetzt Swisscom die am Ende des Lebenszyklus angelangten Kälteerzeugungs-Anlagen durch zwei hocheffiziente Turbocormaschinen und eine CO2-Wärmepumpe mit gesamthaft 800 kW Kälteleistung.

Alpiq EcoServices AG hat das Erneuerungskonzept dieser Kälteanlagen für Swisscom erarbeitet. Aufgrund der Bedürfnisse bezüglich Energieeffizienz, Betriebssicherheit, Betriebskosten sowie Investitionskosten wurden verschiedene Varianten vorgestellt. In enger Absprache mit Swisscom fiel die Wahl auf das Konzept Turbocor-Kältemaschinen in Kombination mit einer CO2-Wärmepumpe für die Abwärmenutzung.

Als Totalunternehmerin führt und beaufsichtigt Alpiq EcoServices AG die externen Ausführungsplaner. Die erfahrene Crew von Alpiq InTec West AG aus Interlaken liefert die CO2-Wärmepumpe, welche die Abwärme der Kälteerzeugung auf ein hohes Temperaturniveau anhebt. Die Wärmeverbraucher können direkt, ohne Nachwärmung über die Ölheizkessel, versorgt werden.

Die neuen Kältemaschinen erreichen eine Leistungszahl (EER) von bis zu 8. Dies bedeutet eine Einsparung an elektrischer Energie von über 50 % gegenüber den bestehenden Kältemaschinen. Die Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel verringert dank dem hohen Temperaturniveau den CO2-Ausstoss um 20 Tonnen pro Jahr. Swisscom erzeugt somit dank Alpiq InTec ihre Kälte künftig nachhaltig, und die Energiekosten für die Kälteerzeugung werden auf gut die Hälfte reduziert.