Starbucks ist mit fast 24‘000 Coffee Houses in mehr als 70 Ländern der grösste Röster und Anbieter von Kaffeespezialitäten weltweit. Seit 2001 betreibt die US-amerikanische Kette auch Stores in der Schweiz, inzwischen sind hierzulande 56 Filialen dazugekommen. In diesen total 57 Starbucks-Cafés stellen die Gebäudetechnik-Spezialisten von Alpiq InTec heute sicher, dass die Elektroanlagen, die sanitären Installationen sowie die Klima- und Lüftungsgeräte einwandfrei funktionieren. Eine erfreuliche Erfolgsgeschichte, für beide Unternehmen.
Denn die Zusammenarbeit zwischen Starbucks und Alpiq InTec begann bereits 2002 mit einzelnen Aufträgen und entwickelte sich im Verlaufe der Jahre zu einer umfassenden Partnerschaft. Diese begann 2007, als Alpiq InTec zahlreiche Arbeiten in den Bereichen Elektro und Sanitär für Starbucks ausführte. Im Jahr 2013 wurde die Kooperation vertieft und eine Rahmenvereinbarung für den Piketteinsatz abgeschlossen. Seit 2014 werden ausserdem sämtliche Prozesse über das Starbucks Global Facilities Management System (FMS) gesteuert; in diesem Webtool werden von der Auftragserfassung bis zur Rechnungsstellung alle Abläufe abgewickelt. Im Jahr 2015 übergab Starbucks auch die Wartungsarbeiten an Klima- und Lüftungsanlagen an Alpiq InTec.
Zentrale Koordination über Alpiq Niederlassung in Uster
Alpiq InTec ist für Starbucks idealer Partner. Denn erstens ist Alpiq InTec in der ganzen Schweiz – mit über 90 Niederlassungen in allen Regionen – vertreten. Dies bedeutet kurze Anfahrtswege, schnelle Einsatzzeiten, einfache Kommunikation dank zentraler Ansprechpartnern und lokalen Installationsprofis in den Regionen. Zweitens bietet Alpiq InTec ein einmalig breites Angebotsportfolio im Bereich Gebäudetechnik; dieser Multitec-Ansatz ist besonders für Kunden interessant, die Aufträge über die klassischen Gewerksgrenzen hinweg an einen einzelnen Spezialisten vergeben möchten – und dadurch den Koordinationsaufwand massiv verringern können.
Die Aufträge von Starbucks werden bei Alpiq InTec seit 2016 schweizweit über einen Single Point of Contact (SPOC) in der Niederlassung Uster gesteuert und koordiniert. Es finden quartalsweise Sitzungen statt – zwecks Erfahrungsaustausch und zur Lösung von allfälligen Problemen. Mit diesem regelmässigen Austausch verfolgen Alpiq InTec und Starbucks das Ziel, die Effizienz zu steigern, die jeweiligen Bedürfnisse zu verstehen und die Partnerschaft weiter positiv zu entwickeln.
Enge Partnerschaft – hohe Zufriedenheit bei Starbucks
Starbucks zeigt sich denn auch sehr zufrieden über diese Partnerschaft: «Alpiq InTec ist überall in der Schweiz vertreten und daher flexibel sowie schnell vor Ort, wenn mal etwas nicht funktioniert», sagt Stefan Duttweiler, verantwortlicher Facility Manager bei Starbucks Schweiz/Österreich. «Gleichzeitig haben wir nur eine einzige, zentrale Ansprechstelle für mehrere Gewerke, was sehr vieles vereinfacht und unsere Ressourcen schont.» Die Partnerschaft zwischen Starbucks und Alpiq InTec: eine erfreuliche Erfolgsgeschichte also.
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