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Alpiq vereinbart Zusammenarbeit mit Windparkentwickler Kraftö Vind

Die Alpiq Holding AG baut ihr Engagement bei den erneuerbaren Energien aus. Mit dem schwedischen Windparkentwickler Kraftö Vind vereinbarte die Schweizer Energiedienstleisterin per 30. November 2009 eine Zusammenarbeit bei der Entwicklung von vier Windparks.

Die Alpiq Holding AG hat mit dem schwedischen Unternehmen Kraftö Vind einen so genannten Co-Development-Vertrag abgeschlossen. Darin geht es um die gemeinsame Projektierung von vier Windparks. Zwei Standorte befinden sich in Süd-, einer in Mittel- und einer in Nordschweden. Den Vertrag über die Zusammenarbeit unterzeichneten beide Parteien am 30. November 2009. Alpiq und Kraftö treiben nun den Bewilligungsprozess voran, um den ersten Windpark möglichst 2012 in Betrieb zu nehmen.

Schweden unterstützt den Ausbau der Windenergie Die vier Windparks mit möglichen 100 Windturbinen könnten 100 000 Haushalte pro Jahr in Schweden versorgen. Wegen der guten Windbedingungen in Schweden hat sich die Regierung das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 im Jahr 30 TWh Strom aus Windenergie zu produzieren. "In Schweden gibt es neben idealen Windverhältnissen, stabilen politischen Rahmenbedingungen und lokaler Unterstützung auch gute Vermarktungsmöglichkeiten.", sagt Alpiq-CEO Giovanni Leonardi. "Dies gibt uns eine gute Basis für zukünftige Investitionen." Weil Kraftö ein starkes Know-how im Windbereich in die Partnerschaft einbringe, werde Alpiq bestimmt erfolgreiche Projekte realisieren.

„Der Entwicklungszusammenarbeitsvertrag mit Alpiq entspricht der Strategie von Kraftö, mit finanzstarken einheimischen und ausländischen Industriepartnern zusammenzuarbeiten, um das 1800-MW-Portfolio des Unternehmens weiterzuentwickeln. Alpiq hat vier verschiedene Projekte im Portfolio von Kraftö ausgewählt, die gute Voraussetzungen hinsichtlich ihrer Rentabilität aufweisen und sich in Gebieten befinden, in denen die Lokalbehörden einen Ausbau der Windenergie begrüssen.", sagt Christoffer Caesar, Stv. CEO, Kraftö Vind. Ein führendes europäisches Versorgungsunternehmen, das bereit sei, grosszügig in die Windenergieerzeugung in Schweden zu investieren, sei ein wichtiges Signal für die schwedische Energiepolitik und ein Schritt hin zu einer nachhaltigeren Zukunft.

Alpiq und Kraftö setzen auf die neuen erneuerbaren Energien Alpiq engagiert sich bei den erneuerbaren Energien in ganz Europa. Neben Windenergieprojekten auf Sizilien, in Bulgarien und in Skandinavien treibt das Unternehmen Kleinwasserkraftprojekte in der Schweiz, in Italien, in Frankreich und in Skandinavien voran. Kraftö Vind hat seinen Sitz in Stockholm und beschäftigt derzeit 30 Mitarbeitende. Der Windparkentwickler hat zurzeit mehr als 50 Projekte in ganz Schweden in der Entwicklung. Kraftö zählt zu den wachstumsstärksten Windenergie-Entwicklern Schwedens. Das Geschäftsmodell des Unternehmens sieht für die Grundbesitzer eine Projektbeteiligung vor und ermöglicht Kraftö, sich auf Spitzenstandorte mit sehr hohen Erfolgschancen und Rentabilität zu konzentrieren. Das Unternehmen befindet sich im Besitz seiner Gründer sowie der irischen Wind Energy Resources Ltd. (WER).