Am 3. Dezember 2012 hat Alpiq den Vertragsabschluss über den Verkauf ihrer Beteiligung an Repower (24,6 Prozent) an die beiden anderen Hauptaktionäre, den Kanton Graubünden und die Axpo, bekanntgegeben. Dieser Verkauf ist Teil der Devestitionen, welche Alpiq im Rahmen des laufenden Restrukturierungsprogramms durchführt und die einen Abbau der Nettoverschuldung von rund 1,2 bis 1,6 Milliarden zum Ziel haben. Die Transaktion konnte am 28. März erfolgreich vollzogen werden. Die massgeblichen in- und ausländischen Wettbewerbsbehörden haben ihre Bewilligung dafür erteilt. Über den Verkaufspreis wurde mit den Erwerbern Stillschweigen vereinbart.
Wie bereits am 3. Dezember 2012 kommuniziert, bleibt das substantielle unternehmerische Engagement von Alpiq im Kanton Graubünden von der Aufhebung dieser finanziellen Beteiligung unberührt, insbesondere auch in den Energieservice-Aktivitäten der Alpiq.