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Salanfe neu entdeckt

Reisen bleibt im Moment schwierig, besonders wenn man die Grenzen seines Landes überschreiten will. Den ganzen Sommer bieten wir Ihnen frischen Wind, indem wir Sie in Regionen führen, in denen sich Anlagen von Alpiq oder Partnerwerke befinden. Vielleicht verspüren Sie Lust, diese Orte bei Ihrem nächsten Ausflug auf eigene Faust zu entdecken?

Der Stausee Salanfe liegt am Fusse der Bergkette Dents du Midi und umfasst etwa 20 Millionen m3 Wasser. Dieses wird 1472 Meter tiefer zur Stromerzeugung genutzt, und zwar im Kraftwerk Miéville inmitten des Rhonetals. Auch wenn das Kraftwerk eher unauffällig ist, lässt sich sein Standort schnell ausfindig machen: Es liegt genau unter dem Wasserfall Pissevache. Das Kraftwerk erzeugt jährlich etwa 110 GWh Strom. Dies entspricht ungefähr dem Verbrauch von 30 000 Privathaushalten.

Die Region liegt Nicolas Rouge, dem Geschäftsführer der Salanfe SA und Asset Manager der Alpiq Geschäftseinheit Hydro Power Generation, schon seit seiner Kindheit am Herzen.

Laut Nicolas bietet die Region Salanfe «eines der schönsten Panoramen der Alpen. Wenn man auf der Terrasse des Gasthauses Salanfe sitzt, hat man das Glück, die Spiegelung der Dents de Midi im Stausee zu sehen». Das Gasthaus ist gut zu erreichen, von Van d'en Haut (Marécottes/Salvan) aus wandert man etwa eine Stunde bis zum Ziel. «Die Pächter sind überaus gastfreundlich! Es tut so gut, dort oben neue Energie zu tanken. Auf dieser Terrasse lasse ich mir besonders gern ein Fondue oder Raclette schmecken, auch im Sommer. Ich habe sogar einmal ein ganzes Wochenende mit meinen Freunden im Gasthaus verbracht, um meinen 50. Geburtstag zu feiern.» Vom Gasthaus aus können Sie den Stausee Lac de Salanfe in weniger als einer Stunde umrunden. Ausserdem ist es möglich, im Gasthaus zu übernachten, entweder in einem Schlafsaal oder in einem eigenen Zimmer. Denken Sie daran, im Voraus zu buchen!

Die breite Öffentlichkeit kann den Stausee und das Gasthaus ausschliesslich zu Fuss erreichen. Dem Betriebspersonal steht allerdings eine 5 km lange, schwindelerregende Seilbahn mit einer Steigung von fast 95 % zur Verfügung, die dauerhaft in Betrieb ist. Halten Sie sich gut fest!

Die Region ist vor allem im Frühling auch bei Steinböcken und Gämsen beliebt. Mit etwas Glück können Sie sogar einige Steinböcke auf der Staumauer entdecken. Ja, Sie haben richtig gelesen: auf der Staumauer. Dank der besonderen Form ihrer Hufe finden diese Steinböcke guten Halt auf der Staumauer und haben es auf den Salpeter, das heisst auf das Salz aus dem Beton abgesehen.

Der Zoo und das Naturschwimmbad von Les Marécottes werden im Vallée du Trient ebenfalls sehr gerne besucht. Das Zoo-Restaurant ist überdies sehr zu empfehlen, ebenso das Gasthaus «Auberge de l’Union». Übernachtungsmöglichkeiten gibt es auf einem Campingplatz in Van d'en Haut und bald in einem Hotel des Zoos.

 

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