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Alpiq InTec Milano realisiert Elektroinstallationen in Turiner Zentrale von Intesa Sanpaolo

Im Frühjahr 2014 wird der neue Turiner Sitz der Bankengruppe Intesa Sanpaolo eröffnet. Mit 166 Metern Höhe ist es «nur» das zweithöchste, aber sicher das technisch innovativste Gebäude der Stadt. Für die Elektro- und technischen Spezialinstallationen ist Alpiq InTec Milano federführend. Neben einem ausgeklügelten Gebäudetechnik-Management-System spielt auch die Energieeffizienz eine entscheidende Rolle.

74 Zentimeter fehlen dem neuen Gebäude – und es wäre das höchste Bauwerk Turins. Dafür gebührt dem neuen Banksitz die Anerkennung als technisch innovativstes Gebäude der piemontesischen Metropole. Dies auch dank Alpiq InTec Milano SpA und Tecnelit SpA: Sie wurden mit der Entwicklung und Realisierung der gesamten elektrischen Installationen sowie aller technischen Spezialinstallationen beauftragt.

166 Meter, 38 Stockwerke, über 2'000 Arbeitsplätze

Der 166 Meter hohe und 38 Stockwerke umfassende Turm entsteht nur ein paar Schritte vom Zentrum Turins entfernt. In den künftigen Räumlichkeiten entstehen moderne Büros für gut 2000 Intesa-Sanpaolo-Mitarbeitende.

Im Mai 2010 wurden Alpiq InTec Milano und Tecnelit von den Unternehmen Rizzani de Eccher S.p.A. und Implenia S.A., die von der Bank den Gesamtauftrag für den Bau des Turms erhalten haben, als Subunternehmer verpflichtet. Mit der Bauplanung wurde noch im selben Jahr begonnen. An den nachfolgenden Arbeiten waren – unter der Leitung der Tochterfirma von Alpiq aus dem Bereich Energieservice – während mehrerer Bauphasen über 100 Mitarbeitende beteiligt.

Vom Stromkabel bis zum Gebäudemanagement-System

Zu den Leistungen von Alpiq InTec Milano zählen die Vernetzung des gesamten Gebäudes: 300 km Strom- und 350 km Spezialinstallations-Kabel werden verlegt, 20'000 Leuchtkörper installiert, mit 100 km Kabel werden die Arbeitsplätze an die Sprach- und Datenübermittlung angebunden. Dazu kommen 11'000 Mess- und nochmals so viele Kontrollpunkte, davon 150 Badge-Lesegeräte, ein Videoüberwachsungsnetz mit 400 Kameras und 10'000 Brandmelder. Alle diese Spezialinstallationen können von einem Gebäudemanagement-System überwacht und zentral gesteuert werden.

Der Intesa-Sanpaolo-Turm wird auf allen Etagen mit Beschallungsanlagen und audiovisuellen Installationen mit modernsten Displays bestückt. In den Sitzungs- und Konferenzzimmern sowie im über 360 Plätze umfassenden Auditorium kommen Übersetzungsanlagen und Videoprojektoren zum Einsatz. Für den Fall, dass die öffentliche Stromspeisung unterbrochen wird, stehen vier Generatoren bereit. Ebenfalls autark funktionieren kann in einem Notfall die Wasserversorgung.

Rund 500 volumetrische Sensoren sorgen dafür, dass die Leuchtkörper automatisch ein- bzw. ausgeschaltet werden, was den Stromverbrauch reduziert. Zur Erhöhung der Energieeffizienz tragen neben der doppelwandigen Fassade an der Ost- und Westseite auch ein Photovoltaikfeld an der Südseite mit einer Fläche von ca. 1'600 Quadratmetern, leistungsstarke Grundwasser-Wärmepumpen sowie die Nutzung von Regenwasser für die Bewässerung der Grünanlagen im Gebäude bei.