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Schlüsselübergabe für Le Peuchapatte

Nach der erfolgreichen technischen Abnahme hat die Schweizer Energiedienstleisterin Alpiq ihren ersten Windpark in der Schweiz in Betrieb genommen. Die drei Windturbinen von Le Peuchapatte im Kanton Jura haben seit Ende November 2010 bereits 1 500 000 Kilowattstunden Energie erzeugt.

Nach rund fünf Monaten Bauzeit sowie drei Monaten Testzeit hat Alpiq ihren ersten Windpark in der Schweiz in Betrieb genommen. Er heisst Le Peuchapatte und steht in der Gemeinde Muriaux im Kanton Jura. Dort ist auch die Betreiberin Eole Jura SA, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Alpiq, ansässig. Die technische Abnahme mit dem Turbinenhersteller sowie die Schlüsselübergabe erfolgten am 7. Januar 2011. Die drei Windturbinen haben in den letzten beiden Monaten bereits 1 500 000 Kilowattstunden Energie erzeugt.

Windturbine stellt Produktionsrekord auf Le Peuchapatte liegt auf einer Höhe von rund 1200 Metern über Meer und leistet 6,9 Megawatt. Der Windpark erzeugt rund 12 Millionen Kilowattstunden pro Jahr, was dem jährlichen Verbrauch von etwa 3000 Haushalten entspricht. Die Bedingungen für den Standort des Windparks auf den Jurahöhen sind sehr gut. Das unterstreicht der Produktionsrekord, den eine der drei Windturbinen am 6. Januar 2011 aufgestellt hat. Sie erzeugte an einem einzigen Tag 53 271 kWh. Dies schaffte in der Schweiz vorher noch keine andere Windturbine.

Derzeit laufen die letzten Infrastrukturarbeiten. Bis zum Frühling 2011 werden die Felder rund um die Windturbinen wieder in Stand gesetzt.