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Die Schweiz: Ideale Plattform für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen in Europa

Mit einer praktisch CO2-freien inländischen Elektrizitätsproduktion bietet Schweizer Strom eine effiziente Lösung, um die Klimaziele unseres Landes zu erreichen, insbesondere im Transportbereich. Aus einer von Alpiq durchgeführten Studie geht hervor, dass eine Marktdurchdringung der Elektrofahrzeuge von 15% im Jahr 2020 eine 10-prozentige Senkung der CO2-Emissionen aus dem Privatverkehr bedeuten würde. Die Schweiz ist aufgrund ihres Strommixes und der Fahrzeugdichte ein idealer Markt für die Einführung von Elektrofahrzeugen in Europa.

Im Rahmen der im Dezember 2008 mit der Allianz Renault-Nissan geschlossenen Partnerschaft führte Alpiq eine Studie über die Zukunft privater Elektrofahrzeuge in der Schweiz bis ins Jahr 2020 durch. Die Zukunftsvision wurde anlässlich der am 20. und 21. Juli von Nissan Europe in Rolle organisierten "Zero Emission Mobility Workshops" vorgestellt.

Eine praktisch CO2-freie schweizerische Stromproduktion

Ziel der Schweizer Klimapolitik ist eine Verringerung der CO2-Emissionen um 20% bis 2020 (Bezugsjahr: 1990). Dem Strom – zu 55% aus Wasserkraft und 40% aus Kernkraft – fällt im Hinblick auf die Steigerung der Energieeffizienz der Hauptverantwortlichen des CO2-Ausstosses, Wärmeproduktion (Brennstoffe: 54%) und Verkehr (Treibstoffe: 44%), eine wichtige Rolle zu.

Die Alpiq Vision 2020: 15% Elektrofahrzeuge in der Schweiz

Die Alpiq Studie stellt die Hypothese auf, dass 15% der Privatfahrzeuge in der Schweiz (720'000 Autos) durch elektrische Modelle ersetzt werden. Die CO2-Emissionen des gesamten nationalen Strassenverkehrs würden so um knapp 10% oder 1,2 Mio. Tonnen pro Jahr gesenkt. Für die Umsetzung dieser Zukunftsvision bedarf es Rahmenbedingungen, welche die Marktdurchdringung dieser Fahrzeuge in der Schweiz fördern. Giovanni Leonard, CEO von Alpiq, meint dazu: „Die Realisierung der Zukunftsvision von Alpiq ist auf eine Interessenkoalition der wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsträger unseres Landes angewiesen, insbesondere der rund 900 Schweizer Elektrizitätsverteiler.“

Die Schweiz: ein idealer Markt für die Einführung der elektrischen Mobilität

Die Schweiz hat eine der weltweit höchsten Fahrzeugdichten. Wegen des hohen Treibstoffverbrauchs liegt der CO2-Ausstoss der schweizerischen Fahrzeuge über dem EU-Durchschnitt (180g C02/km in der Schweiz verglichen mit 160g C02/km in der EU). Da die Schweiz ihren Strom praktisch CO2-frei erzeugt, verfügt sie über einen wichtigen Trumpf für ihr Klima-Engagement. Die Zuverlässigkeit des schweizerischen Stromnetzes, das Fehlen eines nationalen Automobilherstellers und die im Durchschnitt kurzen Fahrtstrecken machen unser Land zur idealen Plattform für die Einführung von Elektrofahrzeugen in Europa.