Kontaktformular

Kontaktformular (Konditionen: Gas-, Stromversorgung, Tel.)

Kontaktdaten / Allgemein (Contact-Flap)
Was interessiert Sie?
Produkte (Contact-Flap)
Gasversorgung (Contact Flap Options)
Ihr jährlicher Gasverbrauch
Ihre Standorte
Stromversorgung Informationen (Contact Flap Options)
Ihr jährlicher Stromverbrauch
Ihre Standorte
Submit (Contact-Flap)
Lösen Sie die Rechenaufgabe und schreiben das Resultat hier ins Feld.
captcha

400-kV-Leitung Mettlen-Gösgen

Ein weiteres, 17 Kilometer langes Teilstück der 150/200-kV-Leitung Mettlen-Gösgen wird zwischen Hildisrieden und Kulmerau (LU) auf 400 kV ausgebaut. Der neue Abschnitt soll in rund einem Jahr in Betrieb genommen werden.

Luzerner Teilstück im Bau

Mitte Oktober haben die Bauarbeiten für die neuen Mastfundamente zwischen dem Traselinger Wald in Hildisrieden (LU) und dem Teuffengraben in der Gemeinde Kulmerau, nördlich von Triengen (LU) begonnen. Die bestehende, über 60jährige 150/220-kV-Leitung wird abgebrochen und auf dem gleichen Trassee werden insgesamt 61 zwischen 45 und 87 Meter hohe Stahlmasten aufgestellt. Der Ausbau auf 400 Kilovolt kann damit auf weiteren 17 Kilometern vollzogen werden. Der Streckenabschnitt zwischen dem Unterwerk Mettlen und dem Traselinger Wald wurde bereits in den Jahren 1995/96 ausgeführt.

Grund für den Ersatz der bestehenden Leitung sind die in den letzten Jahrzehnten stark gestiegenen Anforderungen an die Leitungskapazität. Die Elektrizitätsgesellschaften Aare-Tessin AG (Atel), Centralschweizerische Kraftwerke (CKW) und Nordostschweizerische Kraftwerke (NOK) sind übereingekommen, die alte Leitung vollständig zu demontieren und durch eine neue doppelsträngige 400-kV-Leitung zu ersetzen. Mit der Projektleitung wurde die Atel betraut. Das Teilstück der Leitung im Kanton Aargau ist noch nicht auf das höhere Spannungsniveau ausgebaut. Mit der Fertigstellung der gesamten Leitung zwischen den Unterwerken Mettlen und Gösgen kann ein Engpass in der Nord-Süd-Transversalen beseitigt werden.

Aare-Tessin AG für Elektrizität Kommunikation und Energiepolitik